Code im Dunkeln – Wenn Denken heller leuchtet als Licht

Ein außergewöhnlicher Quanteroo-Erlebnistag für Kinder im Dialog im Dunkeln

Wie fühlt sich die Welt an, wenn man sie nicht sehen kann?
Wenn Geräusche, Muster und Logik wichtiger werden als das, was man mit den Augen erkennt?
Genau das erfahren Kinder unserer Kundinnen und Mitarbeiterinnen beim besonderen Event „Code im Dunkeln“, das die Quanteroo GmbH gemeinsam mit Dialog im Dunkeln veranstaltet.

 

Ein Abenteuer für die Sinne – und fürs Denken

In einer Welt ohne Licht entdecken die Kinder, wie man Probleme anders lösen kann – mit Fantasie, Logik und Teamgeist.
Geführt von blinden oder sehbehinderten Guides erkunden sie völlig dunkle Räume, lösen gemeinsam Aufgaben und trainieren dabei Fähigkeiten, die auch beim Programmieren entscheidend sind:

  • Kreatives Denken – neue Wege finden, wenn der gewohnte nicht funktioniert.
  • Strukturiertes Handeln – Schritt für Schritt ans Ziel kommen.
  • Zusammenarbeit – weil jeder Gedanke zählt, wenn man sich auf andere verlassen muss.
  • Fehlerfreundlichkeit – denn Scheitern ist kein Ende, sondern ein neuer Versuch – genau wie beim Coden!

 

Vom Dunkeln zum digitalen Denken

Nach der spannenden Sinnesreise wird’s digital:
In unseren Geschäftsräumlichkeiten zeigen unsere Mentorinnen den Kindern spielerisch, wie man erste eigene Codes schreibt – ganz ohne komplizierte Zahlen oder Formeln.
Mit farbenfrohen Tools wie Scratch oder Micro:bit programmieren sie kleine Animationen oder Bewegungen und lernen, wie man mit Logik und Kreativität Technik lebendig macht.

So entsteht eine Brücke zwischen zwei Welten:

  • Im Dunkeln trainieren die Kinder ihre Wahrnehmung.
  • Im Coding-Teil lernen sie, diese Wahrnehmung in digitale Ideen zu übersetzen.

Denn Coden ist nichts anderes als:
Denken in Strukturen – und Fühlen in Lösungen.

 

Warum Quanteroo diesen Tag initiiert

Quanteroo steht für Energie, Innovation und Zukunft – aber auch für Menschlichkeit und Bildung.
Mit „Code im Dunkeln“ möchten wir Kindern zeigen, dass Technologie und Empathie zusammengehören.
Wer das Unsichtbare verstehen will, muss lernen, genau hinzuhören, zu fühlen und kreativ zu denken – so wie gute Entwicklerinnen das tun.

Nur wer ohne Licht denken kann, versteht, wie hell Ideen leuchten können.

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